siehe auch Baugesuch verwalten
aufruf dialog: Bau⇒Leitverfahren
Pro Leitverfahren lassen sich via Vernehmlassung Amtsstellen (z.B. rawi) hinterlegen, welche zur Begrüssung vorgeschlagen werden.
Via Gebühren hinterlegen Sie Gebührenpositionen (Ersatzbeiträge, Anschlussgebühren, usw.), welche automatisch im Baugesuch eingetragen werden.
Folgende Karteien werden in Abhängigkeit der hinterlegten Leitverfahren definiert:
Eine generelle Hilfe zur gecko.windows Übersichtsliste finden Sie unter Stammobjekte.
Identifiktion* [ID VarChar(20)]
Eindeutige Identifikation des Leitverfahrens. Folgende Identifikationen sind fixiert
und können nicht geändert werden:
ORDENTLICH | Baugesuche im ordentlichen Verfahren |
VEREINFACHT | Baugesuche im vereinfachten Verfahren, Anzeigeverfahren |
Bezeichnung* [BEZ VarChar(50)]
Ergänzende Bezeichnung des Leitverfahrens.
Leistungsart [KONTO3 VarChar(20)]
Hinterlegen Sie hier die Identifikation jener Leistungsart, die vorgeschlagen wird,
wenn Sie Stunden auf ein Baugesuch erfassen. Diese Eingabe ist nur erforderlich,
sofern das Modul gecko.rapport
im Einsatz ist.
Frist Publikation [FRISTVERN Integer]
Hinterlegen Sie hier die Einsprachefrist in Tagen, die zur Berechnung der Auflagefrist
verwendet werden soll.
DLZ (Solltage) [SOLLTAGE Integer]
Hinterlegen Sie hier die Frist in Arbeitstagen, innerhalb welcher die Fälle nach
Eingang des Baugesuchs mit Entscheid abzuschliessen sind. Im Kanton Luzern sind
dies z.B. 40 Arbeitstage im ordentlichen Verfahren und 25 Arbeitstage im vereinfachten
Verfahren.
Information 1..7 [INFO0..9 VarChar(20)]
Erfassen Sie hier die „Überschriften“ für zusätzliche Informationsfelder, z.B. Farbgebung,
Grenzabstände oder Sonderbewilligungen. Die Informationen können im Rahmen des Baugesuches
verwaltet werden. Wichtig: Die Überschriften sollten
einmalig definiert und danach nicht mehr geändert werden.